Das totale Cross-Wochenende

Der November steht voll im Zeichen der Crosser. Am letzten Wochenende (03./04.11.) fand eine Doppelveranstaltung samstags in Vaihingen und sonntags in Magstadt statt. Vom Team Radsport Fischer & Wagner gingen in Vaihingen Philipp Daum, Florian Eisrich, Peter Worbis und Stephan Fischer in der Hobby – Klasse über 40 Minuten an den Start. Wegen der langanhaltenden nächtlichen Regenfälle war der 2,3 km langer Rundkurs über die Festwiese bei der Pestalozzi Schule durch den aufgeweichten Boden sehr schwer zu befahren. Philipp Daum verwies schon in der ersten von insgesamt 6 zu fahrenen Runden seine Gegner Marcus Bangert und Stefan Röschl auf die Plätze zwei und drei und fuhr seinen Vorsprung über die gesamte Distanz souverän ins Ziel. Das war für Philipp sicherlich eines seiner schönsten Geburtstagsgeschenke an diesem Tag. In der Hobbyklasse gingen 66 Teilnehmer an den Start, von denen insgesamt 55 Fahrer platziert wurden. Stephan Fischer belegte Platz 12, Peter Worbis Platz 31 und Florian Eisrich, bedingt durch einen technischen Defekt, Platz 51.

Am darauffolgenden Tag ging es dann beim Sportgelände “ An den Buchen“ in Magstadt wieder um 9 Uhr 30 auf den 2,5 km langen Rundkurs für die Hobbyfahrer an den Start. Dieses Mal waren es nur angesetzte 30 Minuten, die zu absolvieren waren. Nach der ersten Durchfahrt über die Ziellinie wurde das Rennen auf weitere 4 Runden angesetzt, die Philipp an diesem Tag mit einem Start – Ziel-Sieg furios in 36 Minuten durchfuhr. Die Bedingungen waren am Sonntag genauso so extrem wie am Tag zuvor, da es in Magstadt bis zum Start sehr stark geregnet hat. Dazu kam, dass die Strecke in Magstadt technisch extrem viel schwieriger ist als die in Vaihingen. Es waren auch hier nur 37 Hobbyfahrer am Start, von denen 25 gewertet wurden. Stephan Fischer belegte Platz 10, Hagen Schübelin Platz 13 und Hans-Jörg Rapp Platz 18. Florian Eisrich kam immerhin noch als 21. über die Ziellinie, musste er doch wegen eines technischen Defektes zu Beginn der letzte Runde die restlichen 1,9 km in klassischer Cross-Manie – joggender Weise, das Rad schulternd – das Rennen zu Ende bringen.

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